Führen in Situation von Neid und Missgunst

Auf dem Weg zum Erfolg lauern die Neider

Wie Sie Neid und Missgunst sachlich und souverän begegnen

Niemand beschäftigt sich gerne mit Neid, Missgunst und Eifersucht. Immer wenn Ihnen diese Verhaltensweisen begegnen, weichen Sie nicht zurück oder stecken den Kopf in den Sand. Hier zeige ich Ihnen fünf Strategien, wie Sie gezielt vorgehen.

  1. Zustimmung

Auf die neue Stelle bewarben sich gleich drei Kandidaten – Ihre Bewerbung war erfolgreich und Sie haben den Zuschlag erhalten. Diese Nachricht macht schnell die Runde im Unternehmen. Nicht jeder Mitbewerber kann nach sportlichen Regeln der Fairness handeln und eine aufrichtige Gratulation aussprechen. Wenn es wichtige Menschen sind, die ein eifersüchtiges Verhalten an den Tag legen, hinterfragen Sie die Gründe:

„Was bedeutet es, wenn du hinter meinem Rücken die das Auswahlverfahrens infrage stellst?“

„Warum willst du nicht an meiner kleinen Feier teilnehmen?“

Möglicherweise steckt hinter dieser Missgunst – neben der persönlichen Niederlage – die Angst, Sie aus dem direkten Freundeskreis zu verlieren. Auch wenn dies nicht die faire Art der Kommunikation ist, die Situation ist emotional aufgeladen. Kommen Sie dem emotional aufgewühlten oder stark enttäuschten Menschen entgegen. Führen Sie sachliche Gründe an, um die Situation zu klären und lassen Sie die Person wissen, dass sie Ihnen weiterhin wichtig ist. Definieren Sie gemeinsame Werte für den künftigen Umgang miteinander. So bleiben Sie in Kontakt, wenn sich die Wege räumlich trennen.

 

  1. Ignorieren

Auf dem Weg zum Erfolg lauern die Neider. „Was kratzt es den Baum, wenn die Sau sich an ihm reibt?“ konterte der Torwart-Titan Oliver Kahn einst Attacken. Der souveräne Weg ist es, Eifersucht auszublenden. Denn Wirkung entsteht, wo die Aufmerksamkeit hingeht. Manchen Menschen sind missgünstig, wenn sie sich mit ihren Schwächen oder noch fehlenden Potenzialen konfrontiert sehen. Lassen Sie sich auf diese Denkebene nicht ein. Lenken Sie ihre Energie weiterhin auf ihre persönlichen Ziele und weichen Sie durch Neider und Heckenschützen nicht eine Handbreit von Ihrem Erfolgsweg ab.

 

  1. Ziele hinterfragen

Machen Sie sich klar, was Sie konkret erreichen wollen, und wohin der Weg Sie führen soll. Wenn Sie überzeugt sind, werden Sie unbeirrt voranschreiten und die Störungsversuche als unbedeutende Nebeneffekte ihrer Karriere einordnen. Es wird oft Menschen geben, die auf den Erfolg anderer neidisch sind und zu unfairen Mitteln greifen, um ihren Frust zu kompensieren. Konzentrieren Sie sich mehr auf Kontakte, die Sie persönlich weiterbringen, und erweitern Sie ihr Netzwerk mit unterstützenden Menschen und Vorbildern.

 

  1. Haltung

Wenn andere Sie mit Neid verfolgen, geben Sie noch mehr Gas in Richtung Erfolg. Fokussieren Sie ihre Energie auf das Vorankommen, statt sich von Bremsern und Energiefressern aufhalten zu lassen. Wie viel wertvoller ist diese Zeit für Sie! Nutzen Sie diese Menschen, um sich noch mehr einzubringen und sich von diesen Kreisen zu distanzieren. Menschen neiden oftmals die kurzfristigen Erfolge ihrer Kollegen und respektieren große Karrieren. Je erfolgreicher Sie werden, umso größer wird der Abstand zu ihren Neidern. Und die persönliche Souveränität wächst.

 

  1. Vorbild und Unterstützer sein

Manchmal werden Sie die Zielscheibe von Neid, weil Sie ihre Ziele aus rein egoistischen Gründen verfolgen. Als hätten Sie ein Interesse daran, sich auf ein Podest zu stellen um auf andere herabzuschauen. Deshalb werden Sie provoziert, um ihre Reaktionen darauf nach menschlichem Werten zu analysieren.

Dieser Test soll zeigen, ob Sie sich noch um andere kümmern oder ihrem egoistischen Fokus folgen. Begegnen Sie diesem pragmatisch und unterstützen Sie Andere, die ähnliche Ziele verfolgen. Finden Sie Gleichgesinnte, die ebenfalls wertvolle Ziele verfolgen, und unterstützen Sie diese für nächste Erfolgs-Schritte. So entstehen Erfolgsteams, die stärken werden in ihren individuellen Zielen. Sie werden Neid und Missgunst sachlicher und souveräner begegnen.

 

Ergebnisorientierte Kommunikation im Team – Negativität umwandeln

Ergebnisorientierte Kommunikation im Team –

 

Wie die Leitung negative Haltungen annehmen und umlenken kann

5 +2 Beispiele vom sinnvollen Umgang mit negativer Kommunikation im Team-Prozess

Es gibt Menschen, deren Lebenshaltung und Sichtweisen eher negativ geprägt sind, und das lassen sie jeden wissen. Diese Haltung hat jedoch
einen nicht zu unterschätzenden Einfluss im Team, wenn dadurch Verbündete gesucht werden und kommunikative Gräben gezogen werden.

Um zu verhindern, dass sich dieser Geist verbreitet, greifen Sie als Führungskraft zügig ein. Haben Sie immer die positive Seite der Medaille im Blick, wenn Sie mit den „Klagenden“ sprechen. Fangen Sie die Einwürfe mit einer gewissen Wertschätzung ein und sichern Sie dadurch die Bereitschaft, andere Sichtweisen anzuhören und proaktiv mitzutragen.

Fünf Beispiele generell:

  1. „Das ist ein interessanter Gedanke. Auf der anderen Seite sehe ich auch … “
  1. „Das sehen einige so wie Sie. Andererseits haben die jüngsten Entwicklungen gezeigt, dass wir uns zur Absicherung zukünftiger Erfolge an die neuen Anforderungen anpassen müssen. Und das ist ein Teil unserer langjährigen Erfolgsgeschichte, dass wir dazu mit vereinten Kräften immer fähig sind.“
  1. „Sie haben schon mehrfach auf die Risiken hingewiesen, mit gutem Grund. Wir werden mit Sicherheit noch weitere Vorteile entdecken, die uns in Zukunft noch nützlich sein werden.“ 
  1. „Ja richtig, dieses Projekt sollte schon im letzten Jahr beginnen. Wir haben in der Zwischenzeit einige Lösungen entwickelt, die uns auch weiter gebracht haben. So ist aus der Not eine Form von Innovation und Entwicklung entstanden, von der wir alle profitieren.“
  1. „Ich habe auch schon gehört, dass der neue Teamleiter schwierig ist, wenn es um schnelle und unkonventionelle Entscheidungen geht. Geben Sie ihm aber eine Chance, sich bei uns einzufinden und sich mit unseren Vorgehensweisen und Möglichkeiten vertraut zu machen.“

Eine Diskussion mit verschiedenen Argumenten führt zu einem guten Ende, wenn die Offenheit für Chancen und Möglichkeiten überwiegt. Es gibt immer gute Beispiele für Lösungen und Ergebnisse, die zuerst einmal UN-möglich erschienen. Deshalb ist meine Empfehlung, das Wort UNMÖGLICH aus dem eigenen Wortschatz zu streichen, eine ganz pragmatische Empfehlung.

Zwei spezifische Beispiele:

Beispiel #1: Häufig ist der Einsatz neuer Arbeitstechniken ein Anlass, dass sich einige Mitarbeiter beklagen, weil Sie lieber mit den vertrauten Tools arbeiten.

„Ich habe erwartet, dass Sie nicht begeistert sein werden, sich auf diese notwendige Veränderung und Modernisierung einzulassen. Sie ist jedoch notwendig, damit wir mittelfristig besser vernetzt sind und mit der Vereinfachung der Arbeitsabläufe mehr Zeit gewinnen.

Wir haben gerade einen nachhaltigen Trainingsplan entwickelt. Jeder wird ausreichend Gelegenheit erhalten, die praktische Anwendung in allen Details kennenzulernen, bis Sie sicher im Umgang damit sind. Ich werde diese Einführung begleiten und mir im Prozess Ihr Feedback abholen.“

Beispiel #2: Praxisfall einer Fortbildung, die abteilungsübergreifend angeordnet wurde. Alle Mitarbeiter sollten teilnehmen, auch der Gruppenleiter.
Aber wir haben alle schon so viele Jahre Präsentationserfahrung. Was sollen wir denn da konkret Neues lernen?“ fragten einige Mitarbeiter.

Dieser praxisorientierte und dynamische Workshop diente dazu, beste Beispiele von Internationalen Präsentationen mit einer größeren Teilnehmergruppe zu analysieren und aktuelle Standards zu vermitteln.

4 neue Methoden ergänzen jetzt die bewährten PowerPoint Technik:

  • Die Botschaft von Bildern,
  • Dynamisches Storytelling,
  • Mehr Lebendigkeit im „Zahlen-Daten-Fakten“-Vortrag,
  • 6-Minuten-Präsentationsformat „Pecha Kucha“

Diese Methoden, deren Anwendung sich mit frei wählbaren Themen sehr vergnüglich gestaltete, waren die Grundlage zur Überarbeitung der vorhandenen Präsentationen aus den unterschiedlichen Unternehmensbereichen.

In den Teilnehmer-Feedbacks klang dann ebenso Freude und Begeisterung an:

Ich wusste zuerst nicht, wie ich meine Präsentation noch optimieren könnte. Aber die neuen Methoden haben mich mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten überzeugt. So hatte ich großen Spaß, mit Storytelling zu präsentieren. Und die Präsentationen meiner Kollegen kamen mit ganz neuen überraschenden Aspekten daher. Selten haben wir bei unseren Business-Themen so viel gelacht. Diese neuen Erkenntnisse müssen wir unbedingt mit allen Kollegen teilen!“

Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

  • Erstaunen und Begeisterung beim Vorbereiten und Präsentieren
  • Kurzweilige Präsentationen, informativer und gespickt mit Witz und Humor
  • Kenntnis einer großen Bandbreite von Aufmerksamkeits-Elementen
  • Informationen mehr Sinn und Spannung geben durch Methodenwechsel

Autorin: Marion Hahn 25.01.2017

Zeitmanagement: Zeit planen – Zeit gewinnen!

 

Foto: Marion Hahn

Zeitmanagement: Zeit planen – Zeit gewinnen!
Wie Sie durch Anwendung von zwei Strategien bis zu einer Stunde Zeit pro Arbeitstag gewinnen können

Vorab zwei Wahrheiten zum Thema: Optimierung von Zeitmanagement ist generell möglich. Und der erste Schritt dazu ist hart, denn Sie müssen Ihren Zeiteinsatz für einige Tage akribisch dokumentieren. Nur dann bekommen Sie eine Vorstellung davon, wo genau Ihre Zeit „bleibt“.

Die Sache mit den sog. Zeitdieben ist nämlich die, dass uns Zeit dadurch nicht gestohlen werden kann wie ein Fahrrad. Nur wenn wir dies zulassen bzw. indirekt daran beteiligt sind ist dies möglich. Ja, ich spreche ganz gezielt von einer konkreten Mittäterschaft! Immer dann, wenn wir anderen Menschen Macht über unsere Zeit zugestehen. In der hierarchischen Abhängigkeit ist das weitgehend nicht zu ändern. Dem Vorgesetzten gegenüber Aufgaben abzulehnen, könnte unerfreuliche Konsequenzen nach sich ziehen. Aber in diesem Vorgesetzter-Mitarbeiter Kontext lassen sich über Prioritäten fließend abstimmen. Welche Dringlichkeiten verändern sich, wenn eine oder mehrere neue Aufgaben hinzukommen?

Hier zwei Vorschläge, wie Sie bis zu einer Stunde pro Tag „einsparen“, wenn Sie bewusster und effizienter mit Ihrer Zeit umgehen.

1. Die Planung für den Folgetag unbedingt am Vortag abends Durchführung oder kontrollieren.

Dies können Sie anfangs in 8 Minuten schaffen, später in 5 Minuten. Nach dieser Überprüfung wissen Sie genau, was die Prioritäten für Ihren nächsten Tag sind, und was Sie evtl. vorbereiten müssen, damit Sie gleich ohne lange Vorbereitungszeit loslegen können.

Fangen Sie mit einer wichtigen größeren Aufgabe an, nicht mit den Lieblingstätigkeiten oder den kleinen Dingen, die leicht von der Hand geben. Warum das? Es hat etwas mit der Konzentration Ihrer Energie zu tun. Wenn Sie fokussiert mit einer Priorität beginnen, kommen Sie nach einer gewissen Zeit „in Schwung“ und es stellt sich gleichzeitig ein gutes Gefühl ein. Sorgen Sie für einen störungsfreien Verlauf mit einer realistischen Zeitvorgabe.

Macht diese Vorgehensweise Sinn? Welche „Ja, aber…“ ergeben sich gerade? Etwa: „Ich muss doch zuerst Kaffee kochen und mich dann mit Mitarbeitern/Kollegen abstimmen.“ Diese Vorgehensweise ist ganz verständlich, und sie verschlingt schon mal 30-60 Minuten zu Beginn des Tages.

2. Kluger Umgang mit Störungen und deren Reduzierung

Ein Beispiel aus der Praxis:

In einem mittelständischen Unternehmen nannten viele Mitarbeiter als Zeit-Dieb Nummer eins: Störungen, Ablenkungen, Unterbrechungen. Viele von Ihnen, liebe Leser, kennen das bestimmt: dass Sie, ganz regelmäßig über den ganzen Tag verteilt, von Kollegen durch Fragen und Abstimmungen in ihren wichtigen Aufgaben unterbrochen werden. Dadurch entsteht der bekannte Sägeblatt-Effekt. Nach einer Störung/Unterbrechung muss wieder viel MEHR Energie aufgewendet werden, um die wichtige Aufgabe weiter zu führen. Sie alle kennen das, und die Gefahr liegt darin, dass die Priorität –wieder einmal- aufgeschoben werden muss, weil irgendwann die Konzentration nicht mehr stark genug ist, um am Ball zu bleiben.

Wie kann man diese „Störungsfalle“ vermeiden? Ein Feldversuch: In gegenseitiger Abstimmung kann für eine Woche vereinbart werden, in der Zeit von „volle Stunde plus 15 Min.“ ungestört gearbeitet wird. Beginnend mit 09:15h wird ungestört gearbeitet bis um 10.00 Uhr. Die Zeit von 10:00h-10:15h ist dann wieder für Pausen, Abstimmungen, Rückfragen vorhanden, um das Tagesgeschäft in Fluss zu halten. Achten Sie darauf, wie es Ihnen in der störungsfreien Zeit geht: Wie ist ihre Konzentration? Wie kommen Sie in den prioritären Aufgaben voran?

Der Versuch lohnt sich! Der o.g. Zeitvorschlag hier ist nur ein Beispiel zum Ausprobieren. Die Arbeitsgruppe wird in einer Testwoche herausfinden, welche Sequenzen ungestörter Arbeitszeit im jeweiligen Kontext sinnvoll sind. Wichtig ist, dass sich alle Betroffenen für die Testwoche soweit disziplinieren, die Zeiten einzuhalten und nur in allerdringendsten Fällen davon abweichen. Ich wünsche viel Erfolg beim Ausprobeiren und der gemeinsam gesteigerten Effizienz!

Autorin: Marion Hahn

 

Nutzen von Ergebnisorientem Führungskräfte-Coaching

Ihr persönlicher Nutzen von Ergebnisorientem Führungskräfte-Coaching

 

Was leistet ein ergebnisorientiertes Führungskräfte-Coaching – und wie ist die systematische Vorgehensweise?

In einem Erstgespräch kläre ich, welche Wünsche der Coachee (der Coaching-Kunde) vorrangig mitbringt. Dabei gehe ich ganz pragmatisch vor und erläutere das Arbeitsfeld und die verschiedenen Ebenen, die den Wirkungsbereich der Führungskraft ausmachen. Dazu gehören die Erwartungen an sich selbst, die Erwartungen der Mitarbeiter an die eigene Führungskraft auf der nächsten Ebene, die konstruktive und gestalterische Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten. Überdies kann die Handhabung der Beziehungen zu Kollegen auf gleicher Ebene ein großes Thema werden, hinsichtlich Wettbewerb und strategischem Umgang miteinander.

 

Der Coachee entscheidet jeweils über das Thema der Sitzung – generell ist mindestens ein Problem zu lösen, das gerade unter den Nägeln brennt und den Arbeitsfluss behindert. In der Hauptsache geht es um Kommunikation und Zusammenarbeit, das Fachliche und Menschliche im Tagesgeschäft, die Rahmenbedingungen, die ermöglichen müssen, dass alle ihre Ergebnisse erzielen können.

 

Wenn das Problem genau benannt ist, arbeite ich mit Fragen, die einen Blick aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema ermöglichen. Dadurch beginnt beim Coachee ein intensiver Denkprozess. Ich höre sehr aufmerksam zu und beobachte, begleite mit vertiefenden und lösungsorientierten Fragen. Nur der Coachee kann für sich die richtige Lösung finden für ein Problem, dessen Experte er selbst ist. Im Dialog-Prozess ist es dann so, dass sich beim Probleminhaber stufenweise Nebel lichten von Frage zu Frage. Dies ist sehr deutlich nachzuvollziehen durch Beobachtung der sich verändernden Körpersprache. Durch den gezielten Zugriff auf die individuellen Energie- und Lösungs-Ressourcen strafft sich die Haltung, die Augen beginnen zu leuchten, der Klang der Stimme verändert sich.

 

Es ist sehr aufschlussreich und manchmal sogar richtig beglückend, wenn ich sehe, wie eine Führungskraft sich im Prozess Schritt für Schritt aufrichtet – die sprichwörtlichen „Zügel wieder in die Hand nimmt“ mit ganz konkreten strategischen Schritten und Formulierungen.

 

Mit systemischen Coaching-Ansätzen ist es möglich, auch schon in sehr kurzer Zeit zu guten Lösungen zu kommen und den Coachee spüren zu lassen, dass er bereits über alles verfügt, was in der Situation gebraucht wird. Die Coaching-Methoden werden dann auch ganz schnell zu praktischen Werkzeugen, die die Führungskraft selbst im Alltag und in der Mitarbeiter-führung einsetzen kann. Ich nenne dies gerne „Hilfe zur Selbsthilfe“.

 

Worin ich meine Coachees unterstütze und berate:

 

  1. Wie man mit bewusster Kommunikation und situativen Checklisten deutlich bessere Ergebnisse in kürzerer Zeit erreichen kann.

 

  1. Dass die Führungskraft Klarheit darüber bekommt, wo ihre Gestaltungsmöglichkeiten sind, damit Sie ihre Energie dort gezielt einsetzen kann.

 

  1. Wie die Führungskraft ihre Rolle -mental und physisch – annehmen kann und überzeugend ausfüllt, so dass sich Akzeptanzprobleme sehr schnell erledigen.

 

  1. Wie man Konflikte schon sehr frühzeitig erkennt und lösungsorientiert kommuniziert.

 

  1. Welche Kommunikationsmuster Führungskräfte heute kennen und anwenden müssen, um mit sehr unterschiedlichen Menschen situativ Klartext zu sprechen.

 

  1. Wie man gutes Zeit- und Energie-Management in den Arbeitskontext integriert durch Entwickeln eigener, kraftspendender Rituale.

 

  1. Wie Sie die individuelle Work-Life-Balance jeden Tag im Auge behalten und die richtigen Entscheidungen dafür treffen.

 

Marion Hahn ist Führungskräfte-Trainerin und Systemischer Coach, seit 2002 im eigenen Unternehmen Kommunikation & Training in Mainz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blog

Dieser Blog befasst sich mit allen relevanten Aspekten von „Ergebnisorientierer Führung“. Dazu gehört das Verhalten der Führungspersonen ebenso wie Situatives Führen und die souveräne Anwendung gängiger Führungs-Instrumente.

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Frauen führen anders
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How to present with more Power, Polish and Professionalism

(Inhouse: 2 days – 12 participants)

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Presenter:        -> Content -> Bodylanguage -> Voice -> Topic
Techniques:     -> Flipchart -> Pecha Kucha -> Storybord -> Storytelling
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Content:

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  • Maintain Interest with different Types of Questions
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Coaching

Coaching dient im beruflichen Kontext dazu, Menschen zu begleiten und ihnen den Rücken zu stärken in allen komplexen Herausforderungen. Ob Führungskraft, Projekt-Leitung oder Mitarbeitende auf verschiedenen Hierarchie-Ebenen – die individuellen Themen und Anliegen stehen im Fokus des Coachings und führen dazu, mit größerer Selbst-Steuerung in den Aufgaben lösungsorientierter zu werden.

 

Persönlichkeitsentwicklungs-Coaching

  • Entwicklungs-Coaching in 10 Schritten
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 Führungs-Coaching

  • Führungs-Rolle annehmen und entwickeln
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  • Mit „Lösungsorientierten Fragen“ zu besseren Ergebnissen
  • Führungs-Stile unterscheiden und gezielt einsetzen
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  • Mehr Klarheit in Entscheidungs-Situationen finden
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Team-Coaching

  • „Baustellen“ im Team ausfindig machen und Verbesserungspotenzial entwickeln
  • Teammitglieder nach Kompetenz und Persönlichkeit „besetzen“
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  • Aufgaben-Rotation als Herausforderung und Wunderwaffe
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  • Teamrollen und deren Wirkung erläutern
  • Der Zauber der selbst gewählten SPIELREGELN

 

Veränderungs-Coaching

  • Was kann ich? Was will ich? Wo will ich hin?
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  • Die Wirkung von Kommunikation im Veränderungsprozess
  • Wo ein Ziel ist, machen wir den Weg frei
  • Durchhalte-Strategien für den Alltag

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