Nutzen von Ergebnisorientem Führungskräfte-Coaching

Ihr persönlicher Nutzen von Ergebnisorientem Führungskräfte-Coaching

 

Was leistet ein ergebnisorientiertes Führungskräfte-Coaching – und wie ist die systematische Vorgehensweise?

In einem Erstgespräch kläre ich, welche Wünsche der Coachee (der Coaching-Kunde) vorrangig mitbringt. Dabei gehe ich ganz pragmatisch vor und erläutere das Arbeitsfeld und die verschiedenen Ebenen, die den Wirkungsbereich der Führungskraft ausmachen. Dazu gehören die Erwartungen an sich selbst, die Erwartungen der Mitarbeiter an die eigene Führungskraft auf der nächsten Ebene, die konstruktive und gestalterische Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten. Überdies kann die Handhabung der Beziehungen zu Kollegen auf gleicher Ebene ein großes Thema werden, hinsichtlich Wettbewerb und strategischem Umgang miteinander.

 

Der Coachee entscheidet jeweils über das Thema der Sitzung – generell ist mindestens ein Problem zu lösen, das gerade unter den Nägeln brennt und den Arbeitsfluss behindert. In der Hauptsache geht es um Kommunikation und Zusammenarbeit, das Fachliche und Menschliche im Tagesgeschäft, die Rahmenbedingungen, die ermöglichen müssen, dass alle ihre Ergebnisse erzielen können.

 

Wenn das Problem genau benannt ist, arbeite ich mit Fragen, die einen Blick aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema ermöglichen. Dadurch beginnt beim Coachee ein intensiver Denkprozess. Ich höre sehr aufmerksam zu und beobachte, begleite mit vertiefenden und lösungsorientierten Fragen. Nur der Coachee kann für sich die richtige Lösung finden für ein Problem, dessen Experte er selbst ist. Im Dialog-Prozess ist es dann so, dass sich beim Probleminhaber stufenweise Nebel lichten von Frage zu Frage. Dies ist sehr deutlich nachzuvollziehen durch Beobachtung der sich verändernden Körpersprache. Durch den gezielten Zugriff auf die individuellen Energie- und Lösungs-Ressourcen strafft sich die Haltung, die Augen beginnen zu leuchten, der Klang der Stimme verändert sich.

 

Es ist sehr aufschlussreich und manchmal sogar richtig beglückend, wenn ich sehe, wie eine Führungskraft sich im Prozess Schritt für Schritt aufrichtet – die sprichwörtlichen „Zügel wieder in die Hand nimmt“ mit ganz konkreten strategischen Schritten und Formulierungen.

 

Mit systemischen Coaching-Ansätzen ist es möglich, auch schon in sehr kurzer Zeit zu guten Lösungen zu kommen und den Coachee spüren zu lassen, dass er bereits über alles verfügt, was in der Situation gebraucht wird. Die Coaching-Methoden werden dann auch ganz schnell zu praktischen Werkzeugen, die die Führungskraft selbst im Alltag und in der Mitarbeiter-führung einsetzen kann. Ich nenne dies gerne „Hilfe zur Selbsthilfe“.

 

Worin ich meine Coachees unterstütze und berate:

 

  1. Wie man mit bewusster Kommunikation und situativen Checklisten deutlich bessere Ergebnisse in kürzerer Zeit erreichen kann.

 

  1. Dass die Führungskraft Klarheit darüber bekommt, wo ihre Gestaltungsmöglichkeiten sind, damit Sie ihre Energie dort gezielt einsetzen kann.

 

  1. Wie die Führungskraft ihre Rolle -mental und physisch – annehmen kann und überzeugend ausfüllt, so dass sich Akzeptanzprobleme sehr schnell erledigen.

 

  1. Wie man Konflikte schon sehr frühzeitig erkennt und lösungsorientiert kommuniziert.

 

  1. Welche Kommunikationsmuster Führungskräfte heute kennen und anwenden müssen, um mit sehr unterschiedlichen Menschen situativ Klartext zu sprechen.

 

  1. Wie man gutes Zeit- und Energie-Management in den Arbeitskontext integriert durch Entwickeln eigener, kraftspendender Rituale.

 

  1. Wie Sie die individuelle Work-Life-Balance jeden Tag im Auge behalten und die richtigen Entscheidungen dafür treffen.

 

Marion Hahn ist Führungskräfte-Trainerin und Systemischer Coach, seit 2002 im eigenen Unternehmen Kommunikation & Training in Mainz